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Winterwanderung auf die Gindelalmschneid

Sehr hohe Glatteisgefahr auf den Straßen! Da ändern wir lieber unser Ziel, lassen das Auto stehen und nehmen den Zug nach Schliersee.

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Beim Start sehen wir sogar ein bisschen was vom See.

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Den Enten gefällt's hier.

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Und uns auch!

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Anfangs laufen wir über matschige Straßen, vorbei am Stauweiher des Breitenbachs.

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Nach einer Weile ändert die Straße ihre Farbe von braun zu weiß.

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Endlich laufen wir auf einem Wanderweg, dem sogenannten Prinzenweg.

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Blick hinunter auf den Ort Breitenbach bei Schliersee.

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Wunderbar, auf diesem schönen, verschneiten Waldweg zu gehen!

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Wir kommen zur Kreuzbergalm.

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Viel Verkehr ist hier derzeit nicht zu befürchten! ;-)

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Es geht nun etwas steiler hinauf in Richtung Kreuzbergalm.

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Hinter der Bank liegt der Aufstieg zur Gindelalmschneid. Aber zuerst geht es links hinauf.

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Blick auf den Roß- und Buchstein, den Hirschberg und den Ochsenkamp.

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An der Kreuzbergalm angekommen.

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An dieser urigen Alm ist der richtige Ort um Brotzeit zu machen.

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Bewirtung gibt's keine. Es gilt Selbstbedienung...

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...aus dem eigenen Rucksack.

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Idyllisch hier.

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Noch ein Blick ins Karwendel, dann machen wir uns gestärkt auf den Weiterweg zur Gindelalmschneid.

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Dazu müssen wir erst einmal ein Stückchen absteigen. Da Fahrräder hier verboten sind, gehen wir zu Fuß.

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Gut, dass hier schon jemand entlang gegangen ist und eine Spur da ist.

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An der schönen Bergewachthütte vorbei und dann wieder hinauf.

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Bergwachthütte vorne und Kreuzbergalm oben, von der wir heruntergekommen sind.

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Der Aufstieg zur Gindelalmschneid ist etwas mühsam.

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Es ist einfach so schön, hier draußen zu sein!

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Vergnügtes Wandern oberhalb vom Schliersee.

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Die letzten Meter zum Gipfel.

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Von der Gindelalmschneid haben wir einen Wahnsinnsblick in das Mangfalltal.

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Das sieht aus wie ein Gemälde!

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Der Vollständigkeit halber noch ein Gipfelbild.

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Und ein Gipfelselfie.

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Richtig gemütlich ist es am Gipfel nicht. Wir steigen ab zu den Gindelalmen.

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Der kurze, aber steile Abstieg durch den tiefen Schnee erweist sich als etwas tückisch.

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Da sind wir ja schon.

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Und von da oben sind wir runtergekommen.

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Erst einmal den gesammelten Schnee aus den Stiefeln ausklopfen.

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Wir wollen nach Hausham und dort in den Zug einsteigen.

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Nach einer guten Stunde sind wir wieder im Tal.

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Im Ort laufen wir noch ein Stück die Straße entlang.

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Am Ende bekommen wir sogar noch etwas Sonnenschein ab.

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Perfektes Timing! In wenigen Minuten kommt der Zug nach München.

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Das war genau richtig, dass wir uns vom durchwachsenen Wetter nicht haben abschrecken lassen und diese schöne Winterwanderung gemacht haben!


Relive-Video der Wanderung:


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