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AutorenbildDenise von Berglicht

Winterwanderung auf die Gindelalmschneid

Sehr hohe Glatteisgefahr auf den Straßen! Da ändern wir lieber unser Ziel, lassen das Auto stehen und nehmen den Zug nach Schliersee.


Beim Start sehen wir sogar ein bisschen was vom See.


Den Enten gefällt's hier.


Und uns auch!


Anfangs laufen wir über matschige Straßen, vorbei am Stauweiher des Breitenbachs.


Nach einer Weile ändert die Straße ihre Farbe von braun zu weiß.


Endlich laufen wir auf einem Wanderweg, dem sogenannten Prinzenweg.


Blick hinunter auf den Ort Breitenbach bei Schliersee.


Wunderbar, auf diesem schönen, verschneiten Waldweg zu gehen!


Wir kommen zur Kreuzbergalm.


Viel Verkehr ist hier derzeit nicht zu befürchten! ;-)


Es geht nun etwas steiler hinauf in Richtung Kreuzbergalm.


Hinter der Bank liegt der Aufstieg zur Gindelalmschneid. Aber zuerst geht es links hinauf.

Blick auf den Roß- und Buchstein, den Hirschberg und den Ochsenkamp.


An der Kreuzbergalm angekommen.


An dieser urigen Alm ist der richtige Ort um Brotzeit zu machen.


Bewirtung gibt's keine. Es gilt Selbstbedienung...


...aus dem eigenen Rucksack.


Idyllisch hier.


Noch ein Blick ins Karwendel, dann machen wir uns gestärkt auf den Weiterweg zur Gindelalmschneid.


Dazu müssen wir erst einmal ein Stückchen absteigen. Da Fahrräder hier verboten sind, gehen wir zu Fuß.


Gut, dass hier schon jemand entlang gegangen ist und eine Spur da ist.


An der schönen Bergewachthütte vorbei und dann wieder hinauf.


Bergwachthütte vorne und Kreuzbergalm oben, von der wir heruntergekommen sind.


Der Aufstieg zur Gindelalmschneid ist etwas mühsam.


Es ist einfach so schön, hier draußen zu sein!


Vergnügtes Wandern oberhalb vom Schliersee.


Die letzten Meter zum Gipfel.


Von der Gindelalmschneid haben wir einen Wahnsinnsblick in das Mangfalltal.


Das sieht aus wie ein Gemälde!


Der Vollständigkeit halber noch ein Gipfelbild.


Und ein Gipfelselfie.


Richtig gemütlich ist es am Gipfel nicht. Wir steigen ab zu den Gindelalmen.


Der kurze, aber steile Abstieg durch den tiefen Schnee erweist sich als etwas tückisch.


Da sind wir ja schon.


Und von da oben sind wir runtergekommen.


Erst einmal den gesammelten Schnee aus den Stiefeln ausklopfen.


Wir wollen nach Hausham und dort in den Zug einsteigen.


Nach einer guten Stunde sind wir wieder im Tal.


Im Ort laufen wir noch ein Stück die Straße entlang.


Am Ende bekommen wir sogar noch etwas Sonnenschein ab.


Perfektes Timing! In wenigen Minuten kommt der Zug nach München.


Das war genau richtig, dass wir uns vom durchwachsenen Wetter nicht haben abschrecken lassen und diese schöne Winterwanderung gemacht haben!


Relive-Video der Wanderung:


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