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Was für ein unfassbares Glück!

Aktualisiert: 15. Aug. 2020

Für den heutigen 5. August ist wieder sonniges Wetter angesagt und tatsächlich beglückt uns ein weiß-blauer Himmel nach dem tagelangen Dauerregen auf der Zugfahrt am Schliersee vorbei nach Neuhaus.

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Wir nehmen den recht vollen Bus zum Spitzingsee, steigen am Spitzingsattel aus und finden direkt auf der anderen Straßenseite den Weidedurchgang zu unserem Aufstiegsweg.

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Schnell wird es etwas steiler.

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Kurze Zeit später erreichen wir den Wald und müssen aufpassen, dass wir auf dem steilen, steinigen und zum Teil auch matschigen Weg nicht ausrutschen.

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Nach diesem etwas anstrengenderen Intermezzo laufen wir genussvoll über freie Wiesen an einem schönen Steinkreis vorbei.

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Um unseren Brotzeitplatz zu erreichen, müssen wir an wilden Tieren vorbei, an denen einige von uns heldenhaft vorbeigehen, während andere von uns sie in einem großen Bogen umgehen.

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Wir verzehren unsere mitgebrachte Stärkung an den oberen Schönfeldalmen und starten danach zum Gipfelanstieg.

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Na sowas! Da oben wird es ja neblig!

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Unter den Wolken können wir noch die Berge ringsum bewundern, wie den auffälligen Blankenstein und Risserkogel.

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Der Gipfelausblick ist auf die Bergwanderer am Gipfel beschränkt. Rundherum nur weißer Nebel. Kein Schliersee in Sicht. Dann machen wir eben ein Foto von uns.

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Gemütlich ist was anderes. Lange bleiben wir nicht oben, sondern gehen bald wieder durch die Latschenfelder hinunter.

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Kurze Zeit später wird der Blick wieder frei auf die schönen Berge rund um den Spitzingsee.

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Irgendwie geht es hinunter viel schneller, denn in Nullkommanix sind wir wieder an den oberen Schönfeldhütten.

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Schnell erreichen wir die Schönfeldalm, wo wir zuerst unsere Hunde, äh, Hände, desinfizieren müssen.

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Hier auf der Hütte wartet nicht nur eine deftige Brotzeit oder wahlweise Kaiserschmarrn oder Kuchen auf uns. Auch eine Mitwanderin hat hier auf uns gewartet.

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Alle zusammen machen wir uns wieder auf den Rückweg in Richtung Spitzingsee, der sich nach all den Regenfällen in den letzten Tagen nicht blauschimmernd, sondern eher schlammigbraun zeigt.

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Die Wiesen erfreuen uns mit ihren bunten Blüten.

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Den krönenden Abschluss dieser schönen Wanderung bildet das Bad im Spitzingsee eines besonders hartgesottenen Berglicht-Freundes, der doch tatsächlich trotz nicht allzu sommerlicher Temperaturen wie versprochen in den See springt :-)

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Schee war's, Spaß haben wir gehabt und abwechslungsreiche Wege und Ausblicke haben wir genossen. Bis zum nächsten Mal!

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