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AutorenbildDenise von Berglicht

Von Kreuth über den Setzberg nach Rottach-Egern

Diesmal sind wir unterwegs auf den Setzberg.


Zunächst von der Bushaltestelle in Kreuth ein kurzes Stück über die Teerstraße bis zum Waldrand.


Blick zurück auf den Leonardistein mit einer kleinen Votivkapelle im Vordergrund.


Aufwärts durch den angenehm schattigen Wald.


Dichter Farnbewuchs im lichten Wald.


So ein herrlicher Steig!


Ein schöner Pilz am Wegesrand.


Besonnte Spinnweben am Wegweiser.


Es wird immer steiler.


Endlich gibt der Wald den Blick frei.


Vor dem Panorama mit Blankenstein und Risserkogel.


Und wenn wir in die Hocke gehen, sieht man den Blankenstein und Risserkogel hinter uns.


Bevor es auf den Setzberg geht, machen wir einen kleinen Abstecher zum Grubereck.


Dafür müssen wir ein Stückchen aufsteigen.


Gleich am Grubereck.


Hier kann man vor herrlicher Kulisse Brotzeit machen, den Guffert bewundern oder einfach ein wenig dösen ;-)


Wir lassen den Blankenstein und Risserkogel rechts liegen und machen uns auf den Weg in Richtung Setzberg.


Da links ist er ja, der Setzberg. Rechts dahinter der Wallberg.


Ein Weilchen geht's bergab.


Zwischendurch ist ein wenig Handanlegen angesagt.


Am Gams-Beobachtungspunkt.


Blick hinunter auf die Röthensteinalm.


Regelmäßig kommen wir an interessanten Schautafeln vorbei. Alle Tafeln mit Erklärungen findet man hier: www.baysf.de/alpenlehrpfad.


Nochmal ordentlich steil bergauf.


Gleich auf der freien Gipfelwiese.


Die Wiese gibt den Blick frei in Richtung Wendelstein.


Unmengen an großblühenden Kratzdisteln kurz vor dem Gipfel.


Am Setzberggipfel angekommen.


Unser obligatorisches Gipfelfoto.


Die Beine ausgestreckt den Ausblick auf den Tegernsee genießen.


Ob sich die Kühe wohl fotogen vor dem Tegernsee ablichten lassen?


Ist doch gar kein so schlechtes Postkartenmotiv!


Auf dem Abstieg Richtung Wallberghaus mit Blick auf den Wallberg.


Der Tegernsee macht schon echt was her.


Zwischendurch müssen wir einfach mal die Blicke schweifen lassen.


Eine Weile laufen wir auf sehr bequemen Wegen.


Vorbei an der schönen Freisinger Hütte.


Kurz danach sind wir wieder im Wald. Ein hohler Baumstamm liefert ein schönes Fotomotiv.


Der Pfad wird schmaler und steiler.


Ein bisschen Kraxelei ist auch dabei.


Es geht vorbei an einer Steinmauer.


Erntefrische Himbeeren.


Immer weiter hinab.


Felsen im Wald.


Wir kommen wieder auf einen Forstweg.


Noch einmal gönnen wir uns eine kurze Verschnaufpause mit Tegernseepanorama.


Eine pittoreske kleine Hütte an einer Lichtung.


Wir erreichen die Wallbergmoosalm, unsere Hütteneinkehr.


Mahnende Worte.


Etwas müde kommen wir an der Alm an.


Leckerer Rhabarberkuchen für die Schleckermäuler.


Wer's deftiger mag, bekommt Spinatknödel mit kräftigem Bergkäse.


Gut gesättigt und fröhlich geht es die letzten Höhenmeter hinunter.


Gut, dass der Weg an dieser steilen Bergflanke schön breit ist.


Jetzt ist's wirklich nicht mehr weit.


Entspannt warten wir auf den Bus.


Wir bleiben entspannt, auch wenn es im übervollen Bus und Zug nicht ganz so gemütlich ist.


Einfach eine großartige Tour heute!


Relive-Video der Wanderung:



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