Unser Zug nach Kochel hat etwas Verspätung. Mal sehen, ob wir den Bus zum Spitzingsee noch erwischen. Glücklicherweise kündigt uns ein unglaublich hilfsbereiter Schaffner kündigt per Handy an und so erwischen wir problemlos unseren Bus.
Am Kesselberg steigen wir aus und machen uns im Gänsemarsch auf den Weg.
Wenige Meter weiter beginnt schon der "gaache" Aufstieg.
Durch Nebel und feuchten Wald geht es nach oben.
Weiter oben blitzt die Sonne durch.
Die Laune ist hervorragend trotz durchwachsenem Wetter.
Nach mehr als der Hälfte des Aufstiegs machen wir eine kleine Brotzeitpause.
Weiter oben haben wir kurz mal einen freien Blick auf den Walchensee.
Dann sogar ein Weilchen blauen Himmel und eine sehr fotogene Kuh dazu.
Am Gipfel ist die Auswahl der Fotomotive auf glückliche Berglicht-Gipfelstürmer beschränkt. Also lassen wir uns unter dem Gipfelkreuz fotografieren.
Hinab nutzen wir die eigens für leichten Regen mitgeschleppten Ausrüstungsgegenstände.
Aber die Jocheralm ist nicht ja weit. Und eine mitfühlende Mitwanderin hat einen Tisch in der Hütte für uns freigehalten.
Im Trockenen und mit gesundem Appetit machen wir uns über die warmen Speisen und Getränke her.
Aber es gibt auch noch ganz andere Leckereien...
Als wir aus der Hütte kommen, zeigt sich der Himmel wieder bayrisch weiß-blau.
Wir begeben uns hinunter in den dunklen Wald.
Zwischendurch gibt der Wald die Sicht auf den Walchensee frei.
Ein wenig Regen bekommen wir noch ab.
Schon sind wir wieder unten am See und werden herzlich begrüßt.
Wieder mal eine super Wanderung, die wir in jedem Fall wiederholen werden.
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