Start bei noch etwas regnerischem Wetter.
3 3/4 Stunden zur Hörndlwand sind angeschrieben. Wir werden nur 3 Stunden inklusive Pausen brauchen.
Gruppenbild auf der Brücke :-)
Im Gänsemarsch nach oben.
Leckere Brombeeren. Vitamine für Zwischendurch.
Wer schafft es zuerst, wen zu fotografieren? :-)
Wir wandern über Stock und Stein...
Da sieht man schon die Hörndlwand!
An der alten Brandner Alm.
Ein neugieriges Bummerl (bayrisch für Jungrind).
Das Wetter wird immer besser!
Die Tollkirsche sieht sehr schön aus, ist aber sehr giftig!
Endlich Sonne!
So macht es nochmal mehr Spaß hier entlangzulaufen.
Das sieht aus wie ein perfektes Plätzchen für eine Pause.
Wo ist meine Brotzeit?
Gaby hat dieses schöne Steingesicht fotografiert.
Nun aber weiter Richtung Gipfel.
Echt da hoch?
So ein schöner Pfad!
Blick zurück auf unseren Aufstiegsweg.
Oben am Sattel.
Was für eine schöne weite Wiese mit einem schönen weiten Rundumblick.
Nur noch 10 min bis zum Gipfel.
Mit ein bisschen Gekraxel geht es nach oben.
Wunderbare Felsformationen.
Schon sind wir am Gipfel der Hörndlwand. Hinter uns das zweite Kreuz am höchsten Punkt (1684m) , den zwei unserer besonders ambitionierten Berglichter auch noch erklettert haben.
Unser Gipfelfoto mit allen!
Gipfelkreuz, rechts der Gurnwandkopf und links im Hintergrund das Kaisergebirge.
Nach der Gipfelrast kraxeln wir wieder die paar Meter hinunter zum Pfad.
Fröhlich machen wir uns auf den Weg zur Brandner Alm.
Sehr beeindruckend, diese schroffen Felswände.
Wieder unten im Wald.
Da ist sie ja schon, die urige Brandner Alm.
Wir machen es uns hier gemütlich.
Es gibt leckere Kuchen hier!
Aber manche bevorzugen Kaiserschmarrn mit Apfelmus.
Oder Obatzda mit Brot, wenn man es herzhafter mag.
Diese Alm ist wirklich sehr liebevoll gepflegt und gestaltet.
Das war eine sehr schöne Einkehr. Jetzt geht es hinunter.
Quer über dem Weg liegt ein Baumstamm, unter dem wir einfach hindurchkraxeln.
Will hier etwa jemand balancieren? ;-)
Der schöne glatte geschälte Baumstamm fühlt sich toll an.
Kurz danach sind wir wieder am Parkplatz.
Eine großartige Tour, zum Teil recht steil, aber trotzdem niemals schwierig. Das Wetter hat auch mitgespielt, sodass es ein rundum gelungener Bergtag wurde!
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