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Seebergkopf ohne Wendelsteinblick

Aktualisiert: 11. Juli 2021

Heute machen wir eine Rundwanderung auf den Seebergkopf (1538 m, 760 Höhenmeter). Wir steigen in Bayrischzell aus und nehmen in Osterhofen den Zug zurück.

Los geht's am Hauptbahnhof. In der BOB nehmen wir ein ganzes Abteil in Beschlag.

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Der Zug fährt direkt am schönen Schliersee vorbei.

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Zum Seeberg sind es laut Wegweiser 2 1/4 Stunden. Das ist für uns recht gut kalkuliert. Allerdings legen wir zwischendurch noch eine Pause ein.

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Fröhlich geht's bergauf über bequeme Steige.

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Später wird der Steig "wurzeliger".

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Wo ist nur der Wendelstein geblieben?

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Viele tolle Blütenpflanzen sehen wir auf dem Weg, wie hier das Knabenkraut.

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Kalt ist es heute nicht, eher schwülwarm. Bald kommt eine Quelle, wo wir uns erfrischen können.

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Ein moosbewachsener Baumstamm entlang des Wegs.

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Die Deliciusquelle erweist sich als mickriges Rinnsal.

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Nach Aussage unserer Vorkosterin schmeckt die Quelle nach ... Wasser.

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Blick Richtung Süden zum Ursprungpass.

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Wir kommen auf Almgelände.

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Und da ist auch schon die Neuhütte.

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Denise im Gespräch mit der Almerin, die noch zu tun hat und so früh noch nicht auf Gäste eingestellt ist. Ob wir nicht zuerst auf den Gipfel wollen, fragt sie uns.

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Wir kommen aber auf dem Rückweg hier nicht nochmal vorbei, also lässt sie uns dann doch hinein und wir genießen ein leckeres Getränk auf dieser liebevoll dekorierten Alm.

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Im Gespräch erfahren wir jede Menge interessante Dinge über die Jungrinder hier oben.

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Eine herrliche Lage hat die Hütte.

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Nach dieser gemütlichen Pause lassen wir die Neuhütte unter uns und machen uns auf den Weg zum Gipfel.

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Der Weg führt in bequemer, leichter Steigung hinauf.

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Wir kommen an der Seebergalm vorbei.

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Nur noch 20 Minuten sagt das Schild.

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Hier oben im Nebel ist es deutlich kühler.

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Die letzen Meter zum Seebergkopf (1538m).

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Der Gipfel steht noch, aber der Wendelstein ist verschwunden. Wir machen hier trotz Nebel eine kleine Gipfelrast, denn wir haben ganz schön Hunger.

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Auf dem Weg nach unten geht es wieder vorbei an der Seebergalm.

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Die bunten Farben wirken bei diesem Licht intensiv.

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Alle mal herschauen, sagt der Franz.

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In Serpentinen geht es nach unten.

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Wir kommen auf das Almgelände der Klareralm.

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Gaby hat diesen schönen Schmetterling fotografisch eingefangen.

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Auf dem breiten Weg können wunderbar miteinander quatschen.

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Hier wachsen Walderdbeeren aus einem Baumstamm.

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Dieses etwas in die Jahre gekommene Schild kommuniziert eine zeitlose Bergweisheit.

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Der Steilenbach. Wenige Meter weiter fließt er in den Alpbach.

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Üppig geschmücktes Bauernhaus in Niederhofen.

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Herrliche Wege, stimmungsvoller Nebel, super nette Leute. Kurz gesagt: Schee war's!

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Relive-Video der Wanderung:





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