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Hinauf auf den Wank und ohne Anstrengung wieder hinunter

Aktualisiert: 8. Aug. 2021

Für die Wanderung auf den Wank (1.780 m) sind gute 1.100 Höhenmeter zu überwinden. Um genug Zeit für diese lange Wanderung zu haben, starten wir heute etwas früher. Entsprechend unausgeschlafen finden wir uns morgens am Hauptbahnhof ein.

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In Farchant steigen wir aus. Masken ab und los geht's!

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Der Weg durch Farchant führt an beeindruckenden Bauernhäusern vorbei.

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Am Ortsrand wird es noch ländlicher.

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Übergang von der Straße auf den Steig.

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Ungefähr 3 Stunden sind es bis zum Wank.

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Die Jacken werden ziemlich schnell zu warm. Es ist zwar bewölkt, aber dampfig und gar nicht kalt.

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Schön anzusehen, diese nassen Wurzeln ... aber auch ganz schön rutschig.

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Das "Radhaus" von Farchant ;-)

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Das sehen wir uns genauer an!

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Am "Radhaus" kommt uns doch tatsächlich ein Radler entgegen.

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Der Wetterbericht hat doch Recht gehabt. Es fängt ein bisschen zu regnen an.

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Und neblig wird es auch. Soll ja gut für die Haut sein...

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Der Weg wird steiler. Im Zickzack steigen wir hinauf.

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Dieser pittoreske Baumstamm ist ein wunderbares Fotomotiv.

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Der Wald und die Wolken geben den Blick frei.

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Sehr beeindruckend, der Hohe Fricken.

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Weiter bis um nächsten Aussichtspunkt.

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Panorama auf den Kramer, Hohen Ziegspitz, Vorderen Feldernkopf und Laber.

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Überall blühen die Alpenrosen.

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Wir sind fast am Gipfelkreuz und haben trotz Wolken einen tollen Ausblick.

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Die Zugspitze ist von Wolken verdeckt, aber man sieht die Waxensteine, Garmisch, den Kramer und den Vorderen Feldernkopf.

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Das Gipfelkreuz.

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Der Gipfelpool.

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Am Gipfelhaus.

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Im Wankhaus lassen wir es uns so richtig gutgehen mit Spinatknödeln, Kaspressknödeln und mehr.

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Weil sich die Wirtin bei dem durchwachsenen Wetter so über Gäste freut, gibt sie uns gleich mal eine Runde Schnaps aus ;-)

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Mit oder ohne Schnaps haben wir eine sehr fröhliche Hütteneinkehr.

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Nach der ausgiebigen Hüttenpause machen wir uns auf den Weg zur Wankbahn, denn der Regenradar lässt nichts Gutes erahnen.

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Da ist sie ja, unsere trockene Alternative für den nassen Abstieg.

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Blick aus der Gondel.

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Ein bisschen Bewegung brauchen wir noch bevor wir in den Zug steigen. Also verzichten wir auf den Bus und spazieren zum Bahnhof.

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Von Garmisch aus geht es mit dem Zug zurück.

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Wir hatten wieder mal eine richtig schöne Zeit miteinander. Da kann uns das Wetter gar nichts anhaben!


Relive-Video der Wanderung:







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