Per Zug und Bus erreichen wir Bad Kohlgrub. Herrlichster Sonnenschein entschädigt uns heute für unsere monatelange Zwangspause.
Wir laufen durch den Ortsteil Guggenberg an schönen Bauernhäusern vorbei.
Kurz danach sind wir schon zwischen Wiesen und Feldern unterwegs, den Zeitberg und das vordere Hörnle immer im Blick.
Den Weg zur Hörnlehütte können wir nicht verfehlen.
Im Wald ist es angenehm kühl, aber es wird nach und nach deutlich steiler.
Jetzt brauchen wir erstmal eine Trinkpause.
Erfrischt geht es weiter.
Wir wandern über freien Wiesen...
...hinter uns die Große Klammspitze und die Hohe Bleick...
...und im Schatten der Hörnle-Hütte machen wir unsere erste Brotzeitpause.
Hier oben vom Zeitberg ist die Aussicht auf die Ammergauer Alpen einfach wunderbar.
Unsere drei Gipfelziele liegen vor Augen: Links die Wiese hinauf zum Vorderen Hörnle, rechts durch den Wald auf das Mittlere Hörnle und dazwischen ganz hinten lugt das Hintere Hörnle, unser letztes Gipfelziel, heraus.
Wir lassen die Hörnlehütte und den Zeitberg hinter uns und steigen den steilen Weg zum Vorderen Hörnle hinauf.
Gleich sind wir oben am Gipfelkreuz. Rechts sieht man schon unser nächstes Ziel. Die Waldschneise hinauf zum Mittleren Hörnle.
Breitblättriges Knabenkraut vor Bergkulisse.
Unser erster richtiger Gipfel heute. Am Gipfelkreuz des Vorderen Hörnle.
Aber es geht gleich wieder hinunter...
...und hinauf aufs Mittlere Hörnle.
Unser zweiter Gipfel, das Mittlere Hörnle.
Wir machen zuerst noch Gipfelfoto als Beweis, dass wir auch am Mittleren Hörnle waren.
Dann geht es auf der anderen Seite wieder hinunter zum Hauptweg.
Die urige Hörnlealm.
Weite Wiesen führen uns auf den letzten Gipfel für heute. Die beiden bereits erklommenen Hörnles im Hintergrund.
Vor diesem Ausblick kann man nochmal kurz stehen bleiben und ein Foto machen.
Die Steinmanndl blicken auf das Fünfseenland hinunter.
Puh! Nach insgesamt 770 Höhenmetern ist unser Tagesziel erreicht, das hintere Hörnle. Jetzt brauchen wir eine längere Pause.
Gipfelbild am Hinteren Hörnle.
Nach einer ausgiebigen Brotzeit geht es auf dem kürzesten Weg Richtung Einkehr.
Die Bergbauern bereiten schon die Weidezäune für den Almauftrieb vor.
An der Hörnlehütte bestellen wir Kaffee, Kuchen und Kaiserschmarrn.
Bergab sind wir deutlich schneller und legen zum Abschluss sogar noch eine Joggingeinlage ein.
So schaffen wir den früheren Bus und Zuganschluss.
Der Zug nach München fährt direkt am Starnberger See vorbei.
Nach einem wunderschönen Tag mit netten Leuten und interessanten Gesprächen kommen wir glücklich, zufrieden und auch etwas müde in München an.
Unsere Route in 3D:
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