Wir parken den Kleinbus von Stattauto auf dem fast leeren Wanderparkplatz in Jachenau und orientieren uns erst einmal. Wo sind wir und wo wollen wir hin?
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Ein Startselfie (mit unserem Bus im Hintergrund) muss schon sein.
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Anfangs ist es ein wenig batzig.
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Hier sind wir richtig.
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Wunderschön blüht der Seidelbast am Weg.
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Es dauert nicht lang, bis wir im Schnee laufen.
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Kurze Zeit später wird es richtig steil.
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An einem schönen Plätzchen mit Aussicht legen wir eine kleine Rast ein.
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Dann geht es weiter hinauf. Hier wächst ein kleines Bäumchen auf der Wurzel eines umgestürzten Baums.
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Auf dem steilen Pfad liegt immer mehr Schnee, der vereist und rutschig ist. Wir holen also die Grödel aus dem Rucksack und versuchen die Dinger an die Schuhe zu bekommen ;-)
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Fast schon expeditionsmäßig ausgerüstet kann uns jetzt nichts mehr passieren.
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Und dann gehen wir doch wieder auf dem Trockenen, aber diesmal mit Spikes unter den Füßen.
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Zum Gipfel ist es nun nicht mehr weit.
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Hier an der Pfundalm können wir nachher Brotzeit machen.
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Aber zuerst stiefeln wir durch den Schnee weiter nach oben.
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Doch der ist nicht ganz ohne Tücken! Sollen wir ihm raushelfen? ;-)
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Hoch über dem Walchensee...
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...erreichen wir den Gipfel vom Hirschhörnlkopf.
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Das Panorama ist zwar durch den Saharastaub etwas eingetrübt.
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Unserer Ausgelassenheit tut das aber keinen Abbruch.
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Zurück an der Pfundalm fläzen wir erst einmal gemütlich in der Sonne.
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Bester Laune geht's bergab auf der Abstiegsroute über die Kotalm.
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Der Steig führt an steilen Flanken durch schönen Wald.
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Wer kann noch so gut Synchron-Hinderniswandern?
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An der Kotalm reinigen wir unsere Grödel mit dem Brunnenwasser (nicht im Brunnen) und trinken noch einen Schluck heißen Tee.
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Oh, nein! Unsere Abstiegsroute ist gesperrt! Das heißt, dass wir den Umweg über die Forststraße nehmen müssen.
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Die Forststraße ist leider zu einem großen Teil mit aufgeweichtem, tiefem Schnee bedeckt, der das Vorankommen etwas mühsam macht.
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Wir nehmen es mit Humor.
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Die schneebedeckte Forststraße zieht sich ganz schön lange hin und verlangt uns ein bisschen Durchhaltevermögen ab. Deutlich später als geplant, aber immerhin vor Einbruch der Dunkelheit, erreichen wir den Parkplatz. 7 Stunden nach dem Start geht es etwas müde, aber glücklich und zufrieden zurück nach München.
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Was am unglaublichsten heute war? Dass wir auf dieser Tour in den bayerischen Voralpen gar keine anderen Leute getroffen haben!
Relive-Video von unserer Wanderung:
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