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AutorenbildDenise von Berglicht

Durch den Pfanngraben auf die Rotwand

Das Wetter passt für diese lange Tour - hochsommerlich warm und es wird kein Gewitter erwartet.


Mit dem 9-Euro-Ticket füllen sich Züge und Busse, aber wir nehmen es gelassen.


Trotz der Verspätungen schaffen wir die Anschlüsse von Zug+Bus+Bus und starten an der wunderschönen Waitzinger Alm.


Anfangs laufen wir auf einem bequemen, breiten Weg, auf dem nur dieses kleine Hindernis zu überwinden ist.


Der Weg wird schmaler. Tief unter uns plätschern kleine Wasserfälle in herrliche Gumpen.


An einer Stelle kommen wir näher ans Wasser. Da muss eine Erfrischung her ;-)


Eine Steinbrücke führt über einen Nebenarm des Pfanngrabens.


Unübersehbare Beschriftungen an der Winterstube: <- links zur Rotwand, rechts zum Spitzing ->


Noch ein letzter, schöner Blick auf ein paar der vielen Gumpen (Pfannen), die der Schlucht ihren Namen gegeben haben.


Wir verlassen den Pfanngraben und steigen durch dichten Wald bergauf.


Starkregen hat den Weg über einen Bachlauf weggespült. Der Weg wird gerade instandgesetzt.


Die Berglichter machen richtig tolle Bilder. Hier eine Große Sterndolde mit kleinem Besuch. Danke, Dani!


Vom Almgelände der Kümpflalm haben wir eine tolle Aussicht.


Im Schatten eines Baumes finden wir ein geeignetes Brotzeitplätzchen.


Bis zur Zugspitze kann man von hier aus gucken.


So schmeckt die Brotzeit richtig gut.


Wir bleiben nicht alleine ;-)


Der Weiterweg ist blumengeschmückt und deutlich steiler.


Plötzlich sehen wir den Großvenediger!


Weiter. Aufwärts.


Das Rotwandhaus thront oben auf dem Felsbalkon.


Wir steigen auf bis zu einem Sattel, von dem wir auf der anderen Seite sogar den Chiemsee erkennen können!


Weiter, weiter geht es hinauf.


Das Rotwandhaus lassen wir links liegen und nehmen den Weg hoch zur Rotwand.


Der Rotwandkopf und seine Nachbarn sehen spektakulär aus. Unter dem Rotwandkopf gehen wir später vorbei in Richtung Taubenstein.


Kurz unterm Gipfel gibt's noch eine ganz kurze, lustige Kraxelei.


Am Gipfel haben sich Unmengen von geflügelten Ameisen zu ihrem Hochzeitsflug versammelt. Schnell weg hier! Für ein kurzes Gipfelbild hat's aber gerade noch gelangt.


Wir wandern weiter bis zur nächsten Scharte: Der Kirchstein von Schafen und Kühen bevölkert.


Durch blühende Almwiesen geht es in Richtung Taubenstein.


Am Taubenstein haben ein paar von uns Lust auf ein paar Minuten Kraxelei. Andere warten lieber gemütlich am großen Felsblock unten am Weg.


Der Taubenstein, der zweite Gipfel heute.


Blick vom Taubenstein auf den Jägerkamp und die Schönfeldalmen. Dahinter die Brecherspitze.


Da unten auf der anderen Seite des Taubensteins liegt das Taubensteinhaus. Das ist unser nächstes Etappenziel.


Kurzes Hinunterkraxeln vom Taubenstein.


Jede Menge Gegenverkehr von internationalen AustauschschülerInnen, die mit der Gondel hochgekommen sind.


Erdbeeren am Wegesrand.


Steil hinunter.


Da ist ja unser Einkehrziel!


Das Taubensteinhaus. Klein, aber fein! Und jetzt beim Münchner Alpenverein! ;-)


Leckere Getränke und Kuchen. Die Tour ist einfach rundum perfekt!


Auf dem Rückweg.


Fast wieder unten am Spitzingsee.


Perfektes Timing. Am Parkplatz Taubensteinbahn kommt der Bus in wenigen Minuten.


Das war eine lange Wanderung! 7,5 Stunden auf den Beinen und jede Minute wert!


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