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Durch den Pfanngraben auf die Rotwand

Aktualisiert: 2. Aug. 2022

Das Wetter passt für diese lange Tour - hochsommerlich warm und es wird kein Gewitter erwartet.


Mit dem 9-Euro-Ticket füllen sich Züge und Busse, aber wir nehmen es gelassen.

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Trotz der Verspätungen schaffen wir die Anschlüsse von Zug+Bus+Bus und starten an der wunderschönen Waitzinger Alm.

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Anfangs laufen wir auf einem bequemen, breiten Weg, auf dem nur dieses kleine Hindernis zu überwinden ist.

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Der Weg wird schmaler. Tief unter uns plätschern kleine Wasserfälle in herrliche Gumpen.

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An einer Stelle kommen wir näher ans Wasser. Da muss eine Erfrischung her ;-)

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Eine Steinbrücke führt über einen Nebenarm des Pfanngrabens.

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Unübersehbare Beschriftungen an der Winterstube: <- links zur Rotwand, rechts zum Spitzing ->

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Noch ein letzter, schöner Blick auf ein paar der vielen Gumpen (Pfannen), die der Schlucht ihren Namen gegeben haben.

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Wir verlassen den Pfanngraben und steigen durch dichten Wald bergauf.

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Starkregen hat den Weg über einen Bachlauf weggespült. Der Weg wird gerade instandgesetzt.

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Die Berglichter machen richtig tolle Bilder. Hier eine Große Sterndolde mit kleinem Besuch. Danke, Dani!

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Vom Almgelände der Kümpflalm haben wir eine tolle Aussicht.

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Im Schatten eines Baumes finden wir ein geeignetes Brotzeitplätzchen.

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Bis zur Zugspitze kann man von hier aus gucken.

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So schmeckt die Brotzeit richtig gut.

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Wir bleiben nicht alleine ;-)

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Der Weiterweg ist blumengeschmückt und deutlich steiler.

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Plötzlich sehen wir den Großvenediger!

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Weiter. Aufwärts.

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Das Rotwandhaus thront oben auf dem Felsbalkon.

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Wir steigen auf bis zu einem Sattel, von dem wir auf der anderen Seite sogar den Chiemsee erkennen können!

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Weiter, weiter geht es hinauf.

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Das Rotwandhaus lassen wir links liegen und nehmen den Weg hoch zur Rotwand.

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Der Rotwandkopf und seine Nachbarn sehen spektakulär aus. Unter dem Rotwandkopf gehen wir später vorbei in Richtung Taubenstein.

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Kurz unterm Gipfel gibt's noch eine ganz kurze, lustige Kraxelei.

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Am Gipfel haben sich Unmengen von geflügelten Ameisen zu ihrem Hochzeitsflug versammelt. Schnell weg hier! Für ein kurzes Gipfelbild hat's aber gerade noch gelangt.

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Wir wandern weiter bis zur nächsten Scharte: Der Kirchstein von Schafen und Kühen bevölkert.

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Durch blühende Almwiesen geht es in Richtung Taubenstein.

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Am Taubenstein haben ein paar von uns Lust auf ein paar Minuten Kraxelei. Andere warten lieber gemütlich am großen Felsblock unten am Weg.

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Der Taubenstein, der zweite Gipfel heute.

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Blick vom Taubenstein auf den Jägerkamp und die Schönfeldalmen. Dahinter die Brecherspitze.

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Da unten auf der anderen Seite des Taubensteins liegt das Taubensteinhaus. Das ist unser nächstes Etappenziel.

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Kurzes Hinunterkraxeln vom Taubenstein.

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Jede Menge Gegenverkehr von internationalen AustauschschülerInnen, die mit der Gondel hochgekommen sind.

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Erdbeeren am Wegesrand.

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Steil hinunter.

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Da ist ja unser Einkehrziel!

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Das Taubensteinhaus. Klein, aber fein! Und jetzt beim Münchner Alpenverein! ;-)

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Leckere Getränke und Kuchen. Die Tour ist einfach rundum perfekt!

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Auf dem Rückweg.

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Fast wieder unten am Spitzingsee.

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Perfektes Timing. Am Parkplatz Taubensteinbahn kommt der Bus in wenigen Minuten.

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Das war eine lange Wanderung! 7,5 Stunden auf den Beinen und jede Minute wert!


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