Wir lassen uns wieder mal nicht von der Wettervorhersage beeindrucken, steigen in den Zug nach Oberau und nehmen von dort den Bus nach Oberammergau.
Am Kloster Ettal vorbei geht es hinauf in Richtung Wolken.
Niedliche Kälbchen werden bewundert und fotografiert.
Nun geht es bergauf.
Es wird bald steiler.
Weiter oben geht es durch dichten Nadelwald und Farngebüsch.
Richtig urig ist es hier!
Wir sind etwas vom Weg abgekommen, entdecken aber dafür einen uralten Bergahorn.
Wieder auf dem richtigen Weg geht es vorbei an umgestürzten Baumriesen.
Zwischen Moosen und Baumwurzeln...
...und unter umgestürzten Baumstämmen hindurch...
...erreichen wir endlich offeneres Gelände mit einer herrlichen Aussicht.
Im Nebel sehen diese Felsformationen noch interessanter aus.
Da ist ja schon das Ziel: Der Laber mit seinem antennenbewehrten Berggasthof.
Der Blick Richtung Zugspitze bleibt uns verwehrt. Ein Gruppenbild muss trotzdem sein.
Und weil auf die andere Seite der Blick frei schweifen kann, gibt's in Richtung Norden auch noch mal ein Gruppenbild.
Jetzt aber nix wie rein und was Warmes essen und trinken.
Obwohl die Bergbahn eine bequeme Rückfahrt verspricht, gehen wir zu Fuß hinunter.
Ganz schön neblig da unten...
Bester Laune steigen wir hinab und bekommen zur Belohnung sogar etwas Sonne ab.
Diese Gesellen jagen uns einen gehörigen Schrecken ein, als einer mit seinen Hörnern Denise wegschubsen will.
Weiter geht es bei blauem Himmel über weite Wiesen.
Über eine Brücke...
... zu einer Hütte mit kurioser Dekoration.
Und mit vielen kuriosen Sprüchen ;-)
Und schon sind wir wieder unten.
Wie schon so oft stellen wir fest, dass wir auch bei durchwachsenem Wetter genussvoll wunderschöne Wanderungen machen.
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