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Durch und durch herbstlich auf den Laber

Aktualisiert: 14. Okt. 2021

Wir lassen uns wieder mal nicht von der Wettervorhersage beeindrucken, steigen in den Zug nach Oberau und nehmen von dort den Bus nach Oberammergau.

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Am Kloster Ettal vorbei geht es hinauf in Richtung Wolken.

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Niedliche Kälbchen werden bewundert und fotografiert.

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Nun geht es bergauf.

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Es wird bald steiler.

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Weiter oben geht es durch dichten Nadelwald und Farngebüsch.

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Richtig urig ist es hier!

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Wir sind etwas vom Weg abgekommen, entdecken aber dafür einen uralten Bergahorn.

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Wieder auf dem richtigen Weg geht es vorbei an umgestürzten Baumriesen.

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Zwischen Moosen und Baumwurzeln...

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...und unter umgestürzten Baumstämmen hindurch...

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...erreichen wir endlich offeneres Gelände mit einer herrlichen Aussicht.

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Im Nebel sehen diese Felsformationen noch interessanter aus.

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Da ist ja schon das Ziel: Der Laber mit seinem antennenbewehrten Berggasthof.

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Der Blick Richtung Zugspitze bleibt uns verwehrt. Ein Gruppenbild muss trotzdem sein.

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Und weil auf die andere Seite der Blick frei schweifen kann, gibt's in Richtung Norden auch noch mal ein Gruppenbild.

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Jetzt aber nix wie rein und was Warmes essen und trinken.

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Obwohl die Bergbahn eine bequeme Rückfahrt verspricht, gehen wir zu Fuß hinunter.

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Ganz schön neblig da unten...

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Bester Laune steigen wir hinab und bekommen zur Belohnung sogar etwas Sonne ab.

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Diese Gesellen jagen uns einen gehörigen Schrecken ein, als einer mit seinen Hörnern Denise wegschubsen will.

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Weiter geht es bei blauem Himmel über weite Wiesen.

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Über eine Brücke...

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... zu einer Hütte mit kurioser Dekoration.

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Und mit vielen kuriosen Sprüchen ;-)

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Und schon sind wir wieder unten.

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Wie schon so oft stellen wir fest, dass wir auch bei durchwachsenem Wetter genussvoll wunderschöne Wanderungen machen.

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