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AutorenbildDenise von Berglicht

Am Martinskopf ist noch Platz für uns

Nachdem wir zuletzt immer mal wieder die schöne Bergatmosphäre bei Nebel und Regen erlebt haben, sind wir diesmal bei bestem Sommerwetter unterwegs.


Mit dem Zug fahren wir nach Kochel. Dort steigen wir in den Bus um, der uns zu unserem Startpunkt, der Talstation der Herzogstandbahn, bringt.


Aber wir fahren natürlich nicht mit der Seilbahn hinauf, sondern machen uns auf die schweißtreibende Art auf den Weg nach oben.


Recht zügig geht es hinauf. Als Belohnung für die Anstrengung gibt der Wald immer mal wieder den Blick frei.


Ja, wir sind richtig. Der Herzogstand ist unser Ziel - auch wenn er es schließlich doch nicht sein wird.


Der Weg führt auch an einer steilen Flanke entlang.


Die Treppenstufen scheinen in den Himmel zu führen.


An dieser Stelle mit kleinem Wasserfall geben Stahlseile Sicherheit.


Der größte Teil des Weges ist aber einfach zu gehen.


Nur recht steil ist es oft.


Dieser Platz an einem abgestorbenen Baumstamm lädt zur Pause ein.


Doch wir wollen weiter...


...denn schon kurze Zeit später sind wir am Herzogstandhaus.


Oh, Schreck! So viele Seilbahngäste, die vor der Hütte Schlange stehen! Wir beschließen, unsere Einkehr ausfallen zu lassen.


Beim Anblick der vielen Menschen auf der "Ameisenstraße" zum Herzogstand, nehmen wir kurzerhand den Vorschlag von Gaby auf und zweigen auf den benachbarten und deutlich weniger besuchten Martinskopf ab.


Hier geht es deutlich ruhiger zu...


...bis wir am Gipfel ankommen und ein bisschen Spektakel machen ;-)


Gipfelrast mit herrlichem Blick auf den Walchensee.


Nach der ausgiebigen Pause steigen wir wieder zur "Hauptstraße" hinunter, lassen das Herzogstandhaus links liegen...


... und laufen den Weg nach Urfeld hinunter.


Hier sind wenige Leute unterwegs, aber dafür treffen wir ein paar Kühe.


Hinter uns sieht man den Martinskopf.


Wir kommen zu einer schönen Aussichtsterrasse, wo wir nochmal ausgiebig fotografieren.


Aber jetzt muss es auch mal wieder weiter gehen!


Der Weg führt durch erfrischenden lichten Wald.


Hier entlang.


Gleich sind wir in Urfeld.


Wir haben noch Zeit bis der Bus kommt. Da kehren wir gemütlich im Café am See ein...


... und genießen nochmal einen wunderbaren Blick auf den Walchensee.


Die Bushaltestelle liegt direkt neben dem Café. Beim Warten nutzen wir die Zeit für unser letztes Gruppenfoto für heute.


Heike A. kommentierte die heutige Wanderung lapidar mit "Es kann auch schön sein, wenn es nicht regnet." ;-) Daran können wir uns alle nur anschließen!


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